„Das Glück ist ein Schmetterling, angelockt vom Duft der stillen Blüte, die sich öffnend dem Augenblick verschenkt.“ (Andreas Tenzer)
Das Streben nach Glück wird in unserer Kultur weithin als Lebensziel benannt, als universaler Sinn menschlicher Existenz. Doch immer wieder hadern Menschen mit ihrem Glück und scheitern am Versuch, es zu erreichen.
Vielleicht weil das Streben nach Glück im Grunde genommen sinnlos ist?
Glück stellt sich meines Erachtens nicht (langfristig) ein, wenn es von äußeren Dingen bedingt wird. An dieses oder jenes Ziel, die Beförderung, den Sportwagen, den Urlaub gebunden ist. Vielmehr glaube ich daran, dass das Glück schon längst da ist. Nur nicht vielleicht in der Gestalt in der wir dachten.
Und wie wäre es wenn wir uns im ganzen Glücksstreben mal entspannen und „glücklich sein“ in „friedvoll sein mit dem was ist“ ändern, und so unseren Frieden – und ja, auch unser Glück:-) finden.
Herzlichst Deine Jenny